Das Ausgangsmaterial von Renate Prehal sind industriell gefertigte Glasröhren mit verschiedenen Durchmessern. Diese erhitzt sie mit einem Bunsenbrenner mit einem Gas-Sauerstoff-Luft-Gemisch bis zur Zähflüssigkeit. Die dazu notwendige Temperatur liegt zwischen 900 und 1200 Grad Celsius. Diese Glasröhren werden durch Hineinblasen oder Ziehen verformt. Das Einfärben des Glases geschieht durch Einbrennen von verschiedenen Metalloxyden. Durch die Verbindung mit Sauerstoff entstehen die Farben, wie z. B. rot durch Kupferoxid.
Die Objekte von Fitz Prehal sind aus optischem Glas in der sogenannten Schliff-Schmelz-Technik gearbeitet. Es werden bis zu 20 Einzelteile für ein Objekt gesägt, geschliffen, gebohrt, mit Metalloxiden, Gold oder Silber belegt. Diese Einzelteile werden in einer Negativform aufgebaut und im Ofen bei ca. 8oo°C zu einem Block verschmolzen. Je nach Größe und Technik sind die Objekte bis zu 3 Wochen im Schmelzofen. Bei diesem Schmelzvorgang entsteht auch das „Innenleben“. Sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv werden die Objekte dann geschliffen und poliert.
Die Herstellung von Weihnachtsschmuck ist für Renate Prehal immer wieder eine kreative Herausforderung
Oditissitatis et odita porerion et platquos enis quam rem cone
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